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Ein paar entspannte Fragen an unsere Beschäftigten.
Hier lernen Sie uns näher kennen.

 

 

 

 

 

 

Laptop und Handy sind meine täglichen Begleiter.

Ohne meinen Laptop funktioniert heutzutage nur noch ein Bruchteil meiner Arbeit.

 

 

 

 

Dorit ist seit Mai 2015 bei der TEREG beschäftigt.
Ihre Aufgabenstellung: Objektleiterin bei NEXPERIA und NXP-Halbleiterproduktion in Hamburg 
In eigenen Worten: "Mit meinem Kollegen Dominik und 57 weiteren Beschäftigten sorgen wir für Sauberkeit und damit für die Werterhaltung der Standorte. Das umfasst die  klassische Unterhaltsreinigung im gesamten Objekt, die Reinraumreinigung in der Produktion sowie sämtliche Sonder- und Industriereinigungsarbeiten. Zusätzlich unterstützen wir den Auftraggeber mit Serviceleistungen, unter anderem bei Montagen, Filterwechseln oder der Disposition von Reinraum-/Arbeitskleidung".

 

Was gefällt Dir besonders gut an Deinem Job?  
Die Vielfalt der Arbeiten und die damit verbundenen Herausforderungen gefallen mir tatsächlich sehr gut. Ich habe Zugang zu Bereichen, die mir sonst verborgen bleiben würden. Da man uns auftraggeberseits gern um Unterstützung bittet, lerne ich stetig dazu. Auch wenn mir der Einstieg in die Eletrotechnik oft zu sehr ins Detail geht, ist es doch sehr interessant, was so ein hochsensibler Halbleiterchip alles 'kann' bzw. was mit dieser Technologie generell möglich ist. Und natürlich der angenehme Umgang im Miteinander: Wir sind mit unserem Auftraggeber im stetigen Austausch.

Welcher Gegenstand gehört zu Deinem Arbeitsalltag? 
Laptop und Handy sind meine täglichen Begleiter, vor allem, wenn ich in den einzelnen Objekten (Außenstandorten) unterwegs bin. Denn es gibt täglich viel zu organisieren: Von der Dienstplanung über Lohnkorrekturen, das Anmelden von Mitarbeitern und Dienstleistern beim Auftraggeber und dessen Werkschutz, Qualitätskontrollen, Angebotsbearbeitung, Mitarbeiterschulungen, die gesamte Dokumentation der Arbeitssicherheit bis hin zur immer wiederkehrenden Administration und Datenpflege. Ohne meinen Laptop funktioniert heutzutage nur noch ein Bruchteil meiner Arbeit.

Ab zur Arbeit - Wie kommst Du hin? 
Ich düse mit dem Auto über die A 7 Richtung Hamburg. Bevor ich Mutter wurde, bin ich häufig mit dem E-Bike via Waltershof und den alten Elbtunnel zur Arbeit gefahren. Das hat sehr viel Spaß gemacht und trotz anderthalb Stunden Fahrt fühlte ich mich ausgeglichen und energiegeladener. Ich plane, wieder einmal pro Woche morgens aufs Rad zu steigen. Dazu muss ich aber erstmal mit meinem Sohn Fiete eine Testfahrt machen.

Was ist Dir wichtig im Umgang mit Kollegen und Geschäftspartnern? 
Eine gute und respektvolle Kommunikation. Transparenz, Vertrauen und eine gute Selbstreflektion machen das meiner Meinung nach möglich. Nicht jeder Tag ist perfekt. Auch Kritik gehört zum (Arbeits-)Alltag dazu. Wichtig ist eine sachliche Klärung und dass am Ende des Tages nichts mehr im Raum stehen bleibt.

Was wolltest Du als Kind mal werden? 
Mein Wunsch war es schon immer, etwas Kreatives zu machen. Als junges Mädchen wollte ich Modedesignerin werden. Daraus wurde dann die Raumausstatterin. Da ich meine Kleidung gerne selbst nähe, kann ich Modedesign heute zumindest als Hobby ausleben. 

Welche Superkraft hättest Du gerne oder wer wärst Du gerne mal?
Ich würde gern zaubern können, wie die bezaubernde Jeannie aus einer alten Serie: einmal mit dem Kopf nicken und alles funktioniert. Um meinen Alltag - beruflich wie privat - besser zu meistern, könnte ich auch die Kräfte von 'Wonder Woman' gut gebrauchen.

Was wolltest Du schon immer mal ausprobieren?
Eine Bergwanderung im Allgäu. Da muss der Ausblick wirklich unglaublich sein. Insgesamt würde ich gerne mehr von der Welt sehen und erleben. 

Wie oft putzt Du zu Hause Deine Fenster?
Viel zu selten. Aktuell mache ich das zweimal pro Jahr: meistens im Frühling und dann im Winter, damit die Weihnachtsdeko an den Fenstern schön aussieht. 

Dein ultimativer Ausflugstipp für Hamburg und Umgebung:
Ich glaube, das kommt darauf an, was man gerade erleben mag. Ich bin gern am Wasser und genieße den Ausblick vom Theater an der Elbe auf die Landungsbrücken oder die Elbphilharmonie. Der Verkehr hier in der Stadt hindert einen jedoch manchmal daran, noch das eine oder andere mehr zu entdecken. 

 

 

 

Unser Magazin

Hier gibt’s unseren ganz persönlichen Lesestoff zu allem, was die Menschen von TEREG bewegt: Spannendes und fachlich Interessantes, Wissenswertes, Tipps und Fun Facts rund um unsere Arbeitswelt. Luschern ausdrücklich erwünscht!